Der österreichische Hersteller von Infrarotkabinen Physiotherm plant für 2017 einen Umbau von Logistik und Produktion. Da für das Unternehmen inzwischen der deutsche Markt der wichtigste ist, soll dieser direkt vom deutschen Produktionswerk aus bedient werden. Physiotherm will auf diese Weise wirtschaftlicher arbeiten, denn momentan machen die in Sachsen produzierten Infrarotkabinen bei der Lieferung einen Umweg über die Zentrale im österreichischen Thaur. In den kommenden sechs bis acht Monaten soll die Logistik nun umgestellt werden.
Doch was bedeutet diese Verlagerung von Österreich nach Deutschland für die Mitarbeiter? Gerüchten zufolge sollen bis zu 50 Jobs von Tirol nach Sachsen verlagert werden. Dies entspräche laut Geschäftsführer Josef Gunsch nicht der Wahrheit. Höchstens fünf von zehn Jobs in der Logistik könnten in Thaur wegfallen, jedoch werde man sich um neue Einsatzfelder für die betroffenen Mitarbeiter kümmern.
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Bildquelle: Physiotherm
Veröffentlicht am: 30. September 2016