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In China wurden bereits 2.000 v. Chr. Behandlungen und Rituale mit heißen Steinen durchgeführt. Auch die indianischen und hawaiianischen Schamanen schworen auf die wohltuende und entspannende Wirkung von Hot Stones auf den menschlichen Körper. Heute gehört die Hot-Stone-Massage zu den beliebtesten Anwendungen im Bereich Wellness.
Hot Stones: heiße Vulkansteine
Hot Stones sind schwarze Basaltsteine vulkanischen Ursprungs, die im Wasserbad auf etwa 50–60 °C erwärmt werden. Die Steine sind flach, oval oder rund und verschieden groß, denn so können sie sich jeder Körperregion anpassen. Basalt kann Wärme extrem gut speichern und gibt diese an den Körper ab. Während der Behandlung behalten die Lavasteine ihre angenehme Temperatur.
Mithilfe von Massageöl werden die Hot Stones in langsamen, kreisenden Bewegungen mit etwas Druck über verspannte oder verhärtete Muskeln geführt. Durch das Klopfen auf bereits abgelegte Steine kann auch tiefer liegendes Gewebe erreicht werden. Massiert wird mit der kompletten Fläche oder mit den abgerundeten Kanten. So können auch punktuelle Massagen durchgeführt werden, zum Beispiel unter den Schulterblättern.
Die Wirkung von Hot Stones
Die Hot Stones werden gezielt auf die zu behandelnden Körperregionen gelegt, etwa auf verspannte Muskeln. Die intensive Steinwärme dringt über die Haut in tiefe Gewebeschichten ein und erreicht auch die Muskulatur und das Bindegewebe.
Die Wärme sorgt dafür, dass sich die Gefäße weiten. Dies führt zu einer angeregten Durchblutung, was wiederum eine optimierte Zirkulation des Blutes zur Folge hat. Dadurch werden die Zellen besser mit Sauerstoff versorgt und die Lymphtätigkeit angeregt. Schädliche Stoffe werden leichter ausgeschieden und verstoffwechselt.
Das Ziel einer Massage mit Hot Stones ist, die Muskeln durch Wärme zu entspannen. Auf diese Weise werden Muskelverspannungen und -blockaden gezielt gelöst sowie Kopf-, Rücken- und Gelenkschmerzen gelindert.
Eine wohltuende Massage hat aber nicht nur positive Auswirkungen auf den Körper, sondern auch auf den Geist. So fördern Hot Stones außerdem das seelische Gleichgewicht und können stressbedingte Beschwerden wie Schlafstörungen oder Kopfschmerzen bekämpfen. Bei der Massage kannst du dich absolut entspannen und neue Kraft für den Alltag sammeln.
Hot Stones kombiniert mit Kälte
Eine Massage mit Hot Stones kann durch kalte Steine ergänzt werden, um einen Kältereiz zu erzeugen. Ähnlich wie bei Wechselduschen werden dadurch der Stoffwechsel und die Blutzirkulation angeregt sowie die Haut besser mit Nährstoffen versorgt. Die Kälte wird nach der wohltuenden Behandlung mit warmen Steinen zwar als unangenehm empfunden, hat jedoch positive Auswirkungen auf die Gefäße. Sie ziehen sich durch den Kältereiz zusammen, wodurch die erhöhte Blutzufuhr wieder verringert wird. Diese ist häufig schuld an Kopfschmerzen. Soll dieses Leiden durch die Hot Stones behandelt werden, ist es empfehlenswert, die Massage mit einer Kühlung abzuschließen.
Wann sollte auf eine Hot-Stone-Massage verzichtet werden?
Hot Stones sind nicht für jede Personengruppe geeignet. Bei Folgendem sollte auf eine solche Massage verzichtet werden:
- Diabetes
- Herz-Kreislauf-Beschwerden
- Bluthochdruck
- Gefäßerkrankungen
- Krampfadern
- Venenentzündungen
- Thrombose
- Infektionskrankheiten
- Fieber
- Verbrennungen
- frische, unverheilte Wunden