Trainingsgeräte optimieren und koordinieren den Aufbau der Muskeln eines menschlichen Körpers. Sie sorgen zudem auch dafür, dass man eine gesunde Körperhaltung beim Trainieren bekommt und so lässt sich das Verletzungsrisiko auf ein Minimum beschränken.
Bei einem Muskelaufbau müssen immer drei Regionen separat betrachtet werden. Hierbei handelt es sich um die oberen Extremitäten, den Rumpf und die unteren Extremitäten. Für jeweils eine Körperregion sollte es das passende Gerät sein, das zum Muskelaufbau genutzt wird. Wer im Begriff ist sich eine Rotationsmaschine zu kaufen, sollte sich zuerst einmal erkundigen, ob dieses Gerät tatsächlich etwas für ihn ist, denn schließlich soll eine nicht unbeträchtliche Summe in eine Rotationsmaschine gesteckt werden.
Wie funktioniert das Training mit einer Rotationsmaschine?
Der Nutzer einer Rotationsmaschine sitzt dabei in diesem Gerät, wichtig ist hier zunächst einmal, dass die Rückenlehne und die Beinpolster eine hohe Stabilität haben sollten. Durch ein Training in einer Rotationsmaschine, können nicht nur Muskeln aufgebaut werden, sondern sie kann auch Gelenkbeschwerden der Wirbelsäule vorbeugen. Was beim Training in einer Rotationsmaschine wichtig ist, sollte aber vorher unbedingt mit einem Fitnesstrainer oder Fitnesscoach abgesprochen werden. Es kann ansonsten zu einer falschen Haltung kommen, dann entsteht unter Umständen mehr Schaden als Muskelmasse.
Was muss eine Rotationsmaschine aufweisen?
Eine Rotationsmaschine muss zuerst einmal leicht zu bedienen sein, damit sie ein komfortables Training ermöglichen kann. Eine erstklassige Verarbeitung steht außer Frage und eine verlässliche Konstruktion ist ebenso unabdingbar. Für einen Preis von knapp über 4000 Euro muss sie nahezu unverwüstlich sein und von Vorteil wäre es, wenn sie sich leicht reinigen lässt.
Wer eine Rotationsmaschine kaufen möchte, sollte auf einiges achten. Bei einem Gerät das über eine Antirutschbeschichtung verfügt gibt es mehr Komfort, aber auch mehr Sicherheit und die ist bei einem Gerät das Zuhause genutzt wird, doppelt wichtig. Der natürliche Bewegungsablauf muss gegeben sein und darum sollte sich das Sitzen schon der Anatomie des Körpers anpassen. Auch muss ein ergonomischer Bewegungsablauf durchgeführt werden, das gelingt, wenn die Rotationsmaschine über die angepasste Position der Bewegungselemente verfügt.
Wichtig ist natürlich, dass das Gerät so wenig Geräusche wie möglich macht, darum sollte die Maschine über Stacks mit PVC- Overlays verfügen, sie sorgen für einen geräuscharmen Betrieb. Ein gutes Gerät hat Gewichtssensoren am Gewichtsturm und die Abdeckung der Gewichte sollte am besten aus Polycarbonat bestehen. Da nicht jeder Nutzer die gleiche Größe hat, ist es nur möglich, die Rotationsmaschine nicht allein zu nutzen, wenn sie verstellbare Rollen hat, die passen sich der jeweiligen Körpergröße bestens an.
Rotationsmaschine: Günstige Geräte
Natürlich braucht eine Maschine keine 4000 Euro zu kosten, aber weit abweichen tun die Preise nicht wirklich, es sei denn, man gibt sich mit etwas weniger Technik zufrieden. Einige Dinge sollte ein solches Gerät aber schon haben. Außer den schon oben genannten Details ist auf eine leichte Regulierung durch einen pneumatischen Antrieb zu achten und natürlich trägt auch das Aussehen zu einem Kauf bei. Eine Rotationsmaschine muss also nicht nur technisch perfekt sein, sondern auch ein modernes und einladendes Design aufweisen. Viele Geräte besitzen zudem eine ästhetische halb- durchsichtige Plexi- Abdeckung, so macht das Trainieren noch mehr Spaß.
Mit einer Rotationsmaschine kann trainiert werden, wie ein Profi- Sportler und darum sollte sie verschiedene Muskelgruppen gleichzeitig beanspruchen. Am wichtigsten sind natürlich die vorderen Bauchmuskeln, doch mit einer Rotationsmaschine werden auch die schrägen Bauchmuskeln gut gefordert, so ist es möglich, einen wirklichen Six-Pack zu bekommen.
Jedem der den Anschaffungspreis nicht aufbringen möchte, kann an geraten werden, einen Blick ins Internet zu machen. Hier werden nicht nur neue Rotationsmaschinen angeboten, sondern auch viele Gebrauchte. Insbesondere können so die richtigen Maße und das Gewicht der Maschinen erfahren werden.
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Redaktion fitnessmarkt.de (EA)
Veröffentlicht am: 16. Februar 2015