Kräftige und muskulöse Beine stehen nicht nur den Männern gut, sondern auch Frauen können ihre Beine dann sehen lassen, doch ohne ein richtiges Training ist es den wenigsten beschert, damit glänzen zu können. Für die Damen ist es auch wichtig, zu wissen, dass ein regelmäßiges Training der Beine hilft, der lästigen und zudem hässlichen Cellulite vorzubeugen.
Fitness Geräte die nur für die Beine da sind, gibt es in jedem guten Sportstudio, doch einige der Kraftgeräte für die Beine, sind auch für zuhause zu haben. Bevor das Training allerdings losgeht, sollte mit einem Fitnesstrainer abgesprochen werden, welches Ziel verfolgt werden soll, auch wird er die richtigen Geräte empfehlen. Bei den ersten Versuchen mit einem Kraftgerät für die Beine sollte der Trainer auch dabei sein, um Falschverhalten auszuschließen.
Vorsicht ist besonders geboten, wenn es schon zu Verletzungen der Gelenke gekommen war, Personen die schon einen Schaden des Hüftgelenks oder Kniegelenks hatten, müssen besonders achtgeben, auch diejenigen, bei denen die Sprunggelenke in Mitleidenschaft gezogen sind, bedürfen spezielle Anordnungen, damit nicht mehr Schaden entstehen kann.
Wie sind Kraftgeräte für die Beine zu benutzen?
Bei jedem Kraftgerät für die Beine ist darauf zu achten, dass die Gelenke nicht zu sehr beansprucht werden. Bei allen Geräten, die es im Handel gibt, sollte wichtig sein, dass die Belastung zu Beginn des Trainings so gering wie möglich eingestellt werden kann.
Um die jeweiligen Übungen auszuwählen und einen Trainingsplan zu erstellen, sollte wiederum ein Fitnesstrainer zu Rate gezogen werden.
Je nachdem, für welches Kraftgerät für die Beine man sich entscheidet, werden unterschiedliche Muskelgruppen beansprucht. So gibt es beispielsweise den Beinbeuger, der ermöglicht das Beugen der Beine im Stehen oder im Liegen. Damit die Beine jedoch effizient trainiert werden können, reicht ein Beinbeuger nicht aus. Wer ein Kraftgerät für Beine sucht, sollte sich auch eine Beinpresse anschaffen. Sie ermöglicht eine Auf- und Ab-Bewegung der Beine und verschiedene Belastungen durch unterschiedliche Beinstellungen.
Kraftgeräte für die Beine nicht sind ganz günstig, daher sollte wirklich auf eine gute Qualität geachtet werden. Sie müssen vor allem den Sicherheitskriterien entsprechen und nicht zu Unfällen neigen. Fitnessgeräte sollen in erster Linie robust sein und natürlich auch nicht zu viel Platz einnehmen. Dazu muss auf ordentliche Gewichte, für eine regelmäßige Steigerung geachtet werden.
Der Zweck von einem Kraftgerät für die Beine ist, die Entwicklung, Straffung und Kräftigung der Beinmuskulatur zu kräftigen. Die Gesäßmuskulatur kommt bei diesen Geräten nicht zu kurz, denn auch sie trainiert regelmäßig mit. Die Aufgabe von Kraftgeräten für die Beine ist, sie sollen das Volumen vergrößern und an Kraft zulegen. Vor jedem Training kommt allerdings die Aufwärmphase, das ist besonders wichtig, da es sonst zu Überdehnungen oder sogar zu Bänderrissen kommen kann. Wichtig ist vor allem, dass sämtliche Beinmuskeln ein gleiches Training erhalten, das gilt für die seitlichen Beinmuskeln ebenso, wie für die Adduktoren, die man am besten in einer seitlichen Lage mit arbeiten lässt.
Wie sehen die einzelnen Geräte aus?
Die Beinbeugemaschine ist eine lange Bank, auf der bäuchlings Platz genommen wird. Die Beine stehen jetzt nach hinten über, die Knie befinden sich auf der Auflagenfläche. Eine Hebelvorrichtung sollte es ermöglichen, dass eine gepolsterte Rolle etwas oberhalb der Fersen zu liegen kommt.
Die Beinpresse sorgt überwiegend für die vorderen Muskeln der Beine. In diesem Kraftgerät für die Beine nimmt man wie in einem Liegesessel eine Stellung ein. Die Füße werden gegen ein höher liegendes Gewicht gestemmt und das wird dann schräg weggedrückt und eine Zeit lang gehalten.
Jeder der ein Kraftgerät für die Beine kauft, sollte unbedingt auf ein TÜV Siegel achten, denn nur dann kann das Gerät kontrolliert und als nicht bedenklich eingestuft worden sein. Billige Gerät aus dem Ausland sollten dagegen nicht gekauft werden, da sich bei ihnen Fehler im Material befinden können und somit eine Sicherheit nicht gegeben ist.
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Redaktion fitnessmarkt.de (EA)
Bildnachweis: #161888944 nd3000 AdobeStock
Veröffentlicht am: 17. Februar 2015