Pflanzliche Vitalstoffe und ein ausbalancierter Säure-Basen-Haushalt sind für den Erfolg von entscheidender Bedeutung
Ob ein Training zum gewünschten Erfolg führt, hängt maßgeblich von der richtigen Ernährung ab. Für eine möglichst schnell wirkende Energieversorgung erhöhen viele Sportler ihren Konsum an „leeren“ Kohlenhydraten und erhoffen sich einen raschen Muskelaufbau durch tierisches Eiweiß. Dass diese einseitige Ernährung auf lange Sicht einen gesundheitlichen Schaden bewirken kann und zu einer Übersäuerung führt, ist nur wenigen bewusst. Wer von seinem Workout positive Resultate erwartet, sollte deshalb auf seinen Säure-Basen-Haushalt achten.
Übersäuerung vermeiden
Säuren verhindern den Trainingserfolg. Aber leider tendieren viele Sporttreibende generell zu einer Übersäuerung ihres Organismus. Denn je intensiver trainiert wird, desto mehr Säuren werden vom Körper gebildet. Kohlensäure, Milchsäure, Essigsäure, Ketosäure und Harnsäure verzögern die Regeneration, verätzen und schwächen die Gewebe und führen zu Entmineralisierung und Übertraining. Um den „Sand aus dem Getriebe“ zu holen, muss die Ernährung so gestaltet werden, dass eine Säurebildung minimiert wird.
Basenüberschüssig ernähren
Für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt sollten mit der täglichen Ernährung 80 % basenüberschüssige und neutrale und nur 20 % säurebildende Lebensmittel aufgenommen werden. Basenüberschüssig sind z.B. Gemüse, Kräuter, reifes Obst und glutenfreie Pflanzen wie Hirse, Quinoa, Buchweizen, Amarant oder auch Salate. Fleisch, Wurst, Fisch, Eier, Käse, Süß waren, Süßstoffe, Weißmehlprodukte und Softdrinks werden hingegen säureüberschüssig verstoffwechselt.
Bei einer basenüberschüssigen Ernährung braucht niemand Angst zu haben, einem Eiweißmangel zu unterliegen: In vielen Pflanzen steckt nämlich eine geballte Ladung Proteinpower mit einer hohen biologischen Wertigkeit. Im Gegensatz zu tierischem Eiweiß enthalten die pflanzlichen Alternativen keine negativen Begleitstoffe wie Cholesterin oder Antibiotika, und sie stellen keine Säurebelastung für den Organismus dar. Empfehlenswerte pflanzliche Eiweißquellen sind z.B. Blütenpollen, Lupinen, Soja, Hülsenfrüchte, Nüsse und Mandeln.
Natürliche Öle und Fette sind als neutrale Lebensmittel und als Energiequellen für ein effektives Training nicht wegzudenken. Hierbei sind die richtige Auswahl und die Qualität der Produkte entscheidend. Hochwertige Omega-3-Fettsäuren sind lebensnotwendig und müssen dem Körper zugeführt werden, da dieser sie nicht selber bilden kann. Omega-3-Fettsäuren sind ein natürlicher Gesundheitsschutz für Herz und Kreislauf, wirken nachweisbar entzündungshemmend und regen die Fettverbrennung an. Wertvolle Omega-3-Quellen sind z.B. Kaltwasserfische, Leinsamen oder Lein-, Raps und Hanföl.
Pflanzliche Vitalstoffzufuhr erhöhen
Sporttreibende haben einen mehrfach erhöhten Bedarf an Vitalstoffen. Diese sind wichtig, da sie wesentlicher Bestandteil enzymatischer Reaktionen sind, Säuren puffern, abbauen und ausscheiden. Somit sind Vitalstoffe an Energiegewinnungs- und Entsäuerungsprozessen beteiligt. Zudem sind sie für eine schnelle Regeneration bedeutend, da sie beim Muskelaufbau und auch beim Aufbau kollagener Fasern für Sehnen, Bänder und Knorpel benötigt werden. Eine besondere Bedeutung für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt haben die Mineralstoffe. Sie unterstützen die Nieren in ihrer Ausscheidungsfunktion und sind das A und O der „Fitness-Nutrition“.
Aufgrund ihrer optimalen Bioverfügbarkeit sollten insbesondere pflanzliche Vitalstoffe in den täglichen Speiseplan integriert werden, da der Körper sie sehr gut verwerten kann. Eine Vitalstoffzufuhr sollte vielseitig sein. Da jede Pflanze nur arttypische Vitalstoffe enthält, braucht unser Organismus eine breite Vielfalt, z.B. in Form eines natürlichen Pflanzengranulates. Zur Optimierung einer basenüberschüssigen Ernährung enthält es eine große Bandbreite natürlicher Vitalstoffe.
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Der menschliche Organismus hat sich über Jahrmillionen der Natur folgend entwickelt. Die Vielfalt natürlicher Vitalstoffe ist die Basis für einen gut funktionierenden Stoffwechsel und für ein starkes Immunsystem – und damit für Gesundheit, Schönheit, Leistungsfähigkeit und Vitalität. Gerade Sportler sind auf wertvolle Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe angewiesen. Ein extra Löffel pro Tag mit natürlichen Vitalstoffen verleiht nachhaltig Power und Dynamik und versorgt den Organismus konsequent mit Leistungsoptimierenden Mikronährstoffen.
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Quelle: F&G
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Veröffentlicht am: 7. Oktober 2014