Beim Kauf eines Kraftgeräts für den Bauch muss man auf folgendes achten

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Um die Bauchmuskulatur zu kräftigen und zu stärken ist es sinnvoll ein Geräte gestütztes Training durchzuführen. Ganz besonders das Training der Bauchmuskulatur spielt für viele Athleten und Kraftsportler eine große Rolle und ist auch ein wichtiger Bestandteils des gesamten Trainingsplans. Doch auch als Hobby- und Freizeitsportler muss man nicht auf eine attraktive Bauchmuskulatur verzichten, schon allein aufgrund der Außenwirkung.
Es werden ganz spezifische Kraftgeräte für den Bauch angeboten, wie die Bauchmuskelmaschine, die auch als Abdominal Crunch bezeichnet wird oder die Rotationsmaschine für den Rumpf sowie die seitliche Bauchmuskulatur. Doch auch die Bauchmuskelbank ist eines der Kraftgeräte für den Bauch, die es ermöglicht frei zu trainieren.

Die richtige Wahl der Kraftgeräte

Bevor es an den Kauf eines der Kraftgeräte für den Bauch geht, muss man sich auf die passenden Geräte festlegen. Es können beispielsweise die verschiedenen Geräte im Wechsel genutzt werden, sodass man zugleich mehrere Muskelgruppen beansprucht oder man wechselt die Kraftgeräte für den Bauch ab. Die letztere Alternative ist die effektivere, denn dabei reizt man die Muskeln mehr, da diese nicht in die Routine fallen. Damit man die verschiedenen Muskelbereiche trainieren kann, stehen Kraftgeräte für den Bauch zur Verfügung wie die:

•    Bauchmuskelmaschine – Rotationsmaschine
•    Rotationsmaschine für die seitliche Bauchmuskulatur und den Rumpf
•    Bauchmuskelbank für das freie Training

Allerdings ist es wichtig, dass man sich vor dem Kauf eines oder mehrerer Kraftgeräte für den Bauch ausführlich beraten lässt und man sich auch selbst Informationen einholt. Die beste Beratung erhält man von einem professionellen Trainer. Diesem sollte man erklären, welche Muskelpartien man gern trainieren möchte. Das heißt, dass man ihm darlegt, ob man seine überflüssigen Fettpolster wegtrainieren will oder ob man einfach nur den Wunsch hat über einen flachen Bauch zu verfügen. Ein Trainer wird jederzeit eine ausführliche Beratung vornehmen und dann auch die entsprechenden Kraftgeräte für den Bauch empfehlen. Zudem wird der Trainer auch das genaue Work-out erklären und darauf hinweisen, dass die ersten Einheiten unter Aufsicht absolviert werden sollten. Denn es kann zu Verletzungen und Zerrungen kommen, wenn man die Übungen auf den Kraftgeräten für den Bauch falsch angeht.

Spontankäufe vermeiden.

Es ist nicht einfach die passenden Kraftgeräte für den Bauch zu finden, bzw. das richtige Modell und schon oft ging eine Investition daneben. War man zu Anfang noch hoch motiviert, so verstauben die Kraftgeräte für den Bauch dann schnell im Keller, in der Garage oder auf dem Dachboden, auch wenn sie eine Menge Geld gekostet haben. Der Grund ist, das Gerät entspricht doch nicht den persönlichen Bedürfnissen und somit schwinden die Lust und der Spass nach einigen Wochen.
Wichtig ist daher, dass man keinen Spontankauf tätigt, auch wenn der Verkäufer noch so toll argumentiert. Die Vor- und Nachteile von jedem der Kraftgeräte für den Bauch sollten genau abgewägt werden, denn schließlich möchte man daran ja einige Jahre Freude haben.

Eine gute Alternative ist es, die Kraftgeräte für den Bauch zu testen und das geht am besten im Fitnessstudio. Dort werden oftmals sogenannte Schnupperstunden angeboten und diese können genutzt werden, um die einzelnen Geräte auszuprobieren. Zu guter Letzt sollte auch das eigene Budget festgelegt werden und dadurch werden schon einige der Kraftgeräte für den Bauch von der Liste gestrichen werden können. Aber dennoch sollte man nicht auf Sparangeboten zugreifen und wenn doch, dann sollte stets auf die nötige Qualität geachtet werden. Denn eine Rotationsmaschine, die stetig wackelt oder quietscht, kann keinen Spass aufkeimen lassen am Krafttraining für den Bauch. Ganz wichtig, es sollte bei dem Kauf der Kraftgeräte für den Bauch stets darauf geachtet werden, dass die DIN Norm (DIN EN 957) erfüllt wird und auch das GS-Siegel sollte vorhanden sein, das Auskunft gibt über die geprüfte Sicherheit.

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Veröffentlicht am: 5. Januar 2015

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