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milon - Unternehmensgeschichte
Vertrauen, Respekt und Engagement bestimmen die Zusammenarbeit des Traditionsunternehmens milon aus Emersacker mit Partnern, Kunden und Mitarbeitern. Die Mischung aus Innovation, Begeisterung, Erfahrung und die Bereitschaft, immer ein bisschen “mehr” zu geben machen die milon-Philosophie aus. Über 2600 Studios und Gesundheitseinrichtungen in 26 Ländern weltweit vertrauen auf die Qualitätsgeräte der milon Zirkel, dabei versteht sich milon nicht als einfacher Exporteur und Händler, sondern als Partner, der gemeinsam mit dem Kunden maßgeschneiderte Lösungen vor alle eventuellen Herausforderungen findet.
Anfangs noch unter dem Namen miha entwickelte das Unternehmen nach der Gründung durch Dieter Miehlich im Jahre 1970 im Jahr 1973 die erste Ballwurfmaschine. Bis zum Jahr 1977 kamen vier weitere automatische Ballwurfmaschinen dazu und veränderten das Tennistraining auf der ganzen Welt.
1981 ist miha in Europa der führende Hersteller von Ballwurfmaschinen, 1982 wird ein automatischer Skitrainer vorgestellt. 1985 überträgt miha sein Wissen auf das erste vollautomatische Gerät für Sqash, 1987 firmiert schließlich die miha Maschinen GmbH. Noch im gleichen Jahr entstehen die ersten elektronisch gesteuerten Kraftgeräte der “TrainLab” Reihe.
Im Jahr 1990 stellt miha eine Cardio-Linie mit einem innovativen Chipkarten-System vor. So wird die Trainingsplanung und -steuerung optimiert. Weitere Cardio-Linien folgen, mit miha ProStep wird weltweit das ersten Treppengerät mit Pulssteuerung vorgestellt. 1995 zieht miha aus Platzgründen von Augsburg nach Emersacker im Landkreis Augsburg. Bis in die späten 1990er Jahre entwickelt miha weitere Cardio-Geräte Linien.
Das Jahr 2000 stellt für die miha Maschinen GmbH einen Meilenstein dar. Neben der Entwicklung der elektronisch gesteuerten Kraftgeräte der TrainTec Linie erfindet miha das Zirkeltraining praktisch neu. Es geht nun Schlag auf Schlag, immer neue Gerätelinien werden entwickelt, Dieter Miehlich wird im Jahr 2002 zum Unternehmer des Jahres gekürt. 2008 kommt die miha GmbH unter das Dach der G&H Industriebeteiligung GmbH, im gleichen Jahr wird milon Financial Services gegründet. Im Jahr 2009 wird aus miha schließlich milon, eine neue Ära bricht an.
Seit 2010 ist milon ein sicherer Kandidat für den Gewinn des body LIFE Awards, zahlreiche weitere Auszeichnungen folgen. Schlag auf Schlag stellt milon neue Geräte, Trainingskonzepte und Software vor, die nicht nur das Training für den Athleten perfektionieren, sondern auch dem Studiobetreiber wertvolle Einblicke liefern. Im Jahr 2019 stellt milon mit der Serie Q free eine innovative Lösung für die freie Trainingsfläche mit allen Vorteilen von elektronischen Geräten vor.
Produktvielfalt von milon
Die milon Zirkel für das Zirkeltraining mit dem bewährten milon Chipkarten-System und der milon CARE Software stehen weltweit für individuelles Kraft- und Ausdauertraining der Spitzenklasse.
Insgesamt hat milon drei verschiedenen Kraft-Ausdauer-Zirkel, drei Kraftzirkel und vier Themenzirkel für die Spezialisierung des Trainings in den Bereichen Athletik, Straffung, Figur und Rücken im Programm.
Die Q Free Trainingsgeräte für die freie Fläche bringen den Nutzen der vollvernetzten Zirkelgeräte als Einzelgeräte auf die freie Fläche.
Mit der verfügbaren Software von milon, milon COCKPIT, milon CARE und milon ME schafft milon die Bedingungen für die ideale Nutzung der intelligenten milon Kraft- und Ausdauergeräte.
Dank der Kooperation mit five bietet milon die schnellste und wahrscheinlich präziseste Einschätzung des Leistungsniveaus eines Trainierenden.
Der milonizer vermisst dank innovativem Scan-System auf Basis biometrischer Marker sekundenschnell den Körper jedes Trainierenden. Diese Informationen werden in sekundenschnelle an alle milon Geräte im Studio weiter übermittelt: Innerhalb weniger Augenblicke stellen sich die Geräte selbstständig optimal auf die Körpermaße des Mitglieds ein.
Zusammen mit den integrierten milon Fitness-Tests und den neuen Beweglichkeitstests von five – den Experten in Sachen Beweglichkeit – wird für den Trainierenden eine umfassende IST-Analyse seines aktuellen Leistungsniveaus erstellt.