Die häufigsten Fehler beim Training mit einer Kickmaschine

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Die Kickmaschine unterstützt das Training an der Hueftmuskulatur und auch der Gesäßmuskulatur und wird auch als Hüft-Beinschwingmaschine bezeichnet. Bei der Kickmaschine erfolgt die Kraftübertragung mittels einer speziellen Exzenterscheibe. Des Weiteren wird die Kickmaschine mit den verschiedensten Polsterungen zur Verfügung gestellt und ist zumeist längenverstellbar und ausgestattet mit einer gepolsterten Beinrolle. Besonders bei den Frauen ist die Kickmaschine beliebt, da sie mit diesem Kraftgerät die Pomuskulatur trainieren und straffen können.


Stets auf die richtige Haltung bei der Kickmaschine achten
Damit keine Fehler bei der Ausführung der Übung gemacht werden, sollte man sich von einem Trainer oder einer erfahrenen Person anleiten lassen, damit man von Beginn an, die richtige Haltung an der Kickmaschine einnimmt. Denn besonders dabei können sich gravierende Fehler einschleichen, welche später nur noch schwer zu korrigieren sind. Um die richtige Ausgangsposition für die Übungsausführung an der Kickmaschine einzunehmen, stellt man sich auf ihre Standfläche und drückt mit dem Oberschenkel gegen das Polster. Dabei ist es wichtig, dass das Polster richtig eingestellt ist und genau dabei hilft der Trainer. Mit den Händen hält man sich an den Griffen der Kickmaschine fest und achtet dabei darauf, dass die Arme nicht komplett durchgestreckt sind. Denn nur so kann man sicher gehen, dass es zu keinen Verletzungen oder Überanstrengungen kommt.

Was sollte beim Training mit der Kickmaschine noch beachtet werden?
Wenn man mit der Kickmaschine trainieren will, dann sollte man sich die Übung ausführlich von einem Trainer erklären lassen, denn er kennt nicht nur die richtige Haltung, sondern erläutert auch jeden einzelnen Fehler, der an der Kickmaschine gemacht werden kann. Zudem kann er während des Work-outs auch eventuelle Fehler, die begangen werden, sofort korrigieren. Zudem wählt der Trainer auch die passenden Trainingsgewichte aus, die genau dem Körpergewicht entsprechen. In den ersten Trainingseinheiten trainiert man grundsätzlich erst mal nur mit leichten Gewichten und steigert diese dann langsam und stetig im Laufe der Zeit ganz abhängig vom Fortschritt des Trainings.

Folgende Muskeln werden mit der Kickmaschine trainiert:

  • Hueftbeugemuskel
  • Gesäßmuskulatur
  • Beinanziehende und –abspreizende Muskulatur.

Wie bei jeden anderen Kraft- und Fitnessgerät sollte man auch bei der Kickmaschine nicht darauf verzichten, sich vorher aufzuwärmen, damit man Verletzungen vermeidet. Das kann beispielsweise durch die passenden Dehnübungen durchgeführt werden. Die Übungen sollten alle stets kontrolliert und langsam ausgeführt werden, denn so vermeidet man eine Verletzung oder eine Überdehnung der Muskulatur. Des Weiteren sollte man auch stets regelmäßig trainieren, denn so kann man doch recht schnell einen Trainingserfolg verzeichnen.
Wer unter Hüftgelenks-Beschwerden leidet, der sollte, bevor er mit dem Work-out an der Kickmaschine beginnt, einen Arzt konsultieren.

Richtig trainieren mit der Kickmaschine.
Im Grunde kann man nicht viel falsch machen bei dem Training an der Kickmaschine, denn die Ausführung der Übung ist recht simpel. In der Zeit wo ein Fuß sich auf der Standfläche befindet, wird das andere angewinkelt und man drückt mit dem Oberschenkel gegen das Beinpolster. Aus dem Hüftgelenk heraus wird das Bein nach oben geschwungen, bis das der Oberschenkel einen 90 Grad winkel zum Hüftgelenk bildet. Dann wird das Bein wieder langsam und kontrolliert zurückgeführt und die Übung wird wiederholt. Dann wechselt man auf das andere Bein und führt die gleiche Übung durch.


Es kann die Muskulatur auch trainiert werden, indem man die Oberschenkel seitlich gegen das Polster drückt und das Bein, das nahezu gestreckt ist, seitlich gespreizt und dann wieder langsam und kontrolliert zurückführt. Auch hier wechselt man dann auf das andere Bein. Während der Positivbewegung atmet man aus und bei der Negativbewegung ein.
Noch ein kurzer Hinweis: Um ein möglichst effektives Training auszuführen, sollte man sich von einem professionellen Trainer einen persönlichen Trainingsplan aufstellen lassen, indem neben den empfohlenen Work-outs auch die Anzahl der Sätze stehen sowie die zu nutzenden Gewichte.

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Veröffentlicht am: 28. April 2015

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