Bodystreet stärkt das Miteinander – Mitarbeiter der Franchisezentrale arbeiten in den Studios der Franchisepartner
Ein gutes Team definiert sich über regelmäßigen Austausch sowie intensive und offene Zusammenarbeit. Um das zu erreichen, ist ein enger Kontakt nötig, der aktiv gefordert und gefördert werden muss. Deshalb hat Bodystreet ein besonderes Projekt ins Leben gerufen – den „Emma Day“.
Wer am 1. Juli die Bodystreet Franchisezentrale in München betritt, wird bemerken, dass die Gänge leerer sind als sonst. Hier gönnt sich jedoch keiner einen entspannten Urlaubstag: Wie schon im vergangenen Jahr findet am ersten Julitag der von Bodystreet ins Leben gerufene „Emma Day“ statt, benannt nach der Bodystreet-Gründerin Emma Lehner. Alle 18 Mitarbeiter der Zentrale werden einen Tag lang in verschiedenen Studios die Arbeit unterstützen. Sie führen das EMS-Training durch, sind bei der Betreuung und Beratung der Kunden dabei und können sich mit den Franchisepartnern und deren Teams austauschen.
Jedes der gut 220 Bodystreet Studios wird am „Emma Day“ einen Mitarbeiter aus der Zentrale aufnehmen. Das Los entscheidet dabei, wer wo hospitieren wird.
Der „Emma Day“ ist nicht die einzige Maßnahme von Bodystreet, um den Erfahrungsaustausch innerhalb aller Franchisepartner und Mitarbeiter zu fördern und so das Team zu stärken. Dazu dient auch seit einigen Jahren die ERFA-Tagung, die zweimal jährlich stattfindet. „Von solchen Treffen nimmt jeder Teilnehmer viel mit, man lernt voneinander“, sagt Geschäftsführer Matthias Lehner. „Zudem fördern die Treffen die Gemeinschaft sowie die Identifikation mit Bodystreet. Und genau das macht uns aus.“
Quelle: F&G
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Veröffentlicht am: 24. Juni 2015