Wer innovative Technologien nutzt, um personalaufwändige, administrative Aufgaben zu automatisieren und den Komfort der Mitglieder zu erhöhen, wird in Zukunft die Nase vorne haben.
Die Mitglieder sind zurück in die Clubs gekehrt, die Fitnessbranche ist annähernd auf dem Vor-Corona-Niveau. Nun heißt es, Chancen nützen, um den eigenen Club zu attraktiveren und einfache, stupide Aufgaben zu automatisieren.
Digitalisierung als Erfolgsfaktor
Gelingen wird dies nur durch Digitalisierung. Überall dort, wo bisher Personaleinsatz notwendig war, um herkömmliche Abläufe zu organisieren, übernehmen innovative Lösungen diese Aufgaben, beispielsweise bei der Zutrittskontrolle.
Vom kontrollierten Check-in, dem bequemen Zutritt an Drehsperren, der Nutzung von Spinden bis hin zum bargeldlosen Bezahlen an Automaten oder Snackbars: innovative Systemlösungen sorgen dafür, dass Mitglieder dies alles bequem mit einem einzigen Datenträger (z. B. dem Mitgliedsausweis, einem Armband oder dem Smartphone) regeln können.
Sicherer Check-in und Zutrittskontrolle
Smarte RFID-Terminals an Drehsperren sorgen automatisiert dafür, dass nur berechtigte Personen mittels Datenträger die Einrichtung betreten. Das ist bequem für die Mitglieder und effizient für den Betreiber. Schließlich erfolgen der Check-in sowie die Zutrittskontrolle ohne Personalaufwand und der Betreiber weiß immer, wer, wann im Club ist.
Kosten-Hotspot Garderobenbereich
Gerade der Garderobenbereich bietet sehr viel Potenzial für Einsparungen und Optimierung. Damit Spinde keinen enormen Verwaltungsaufwand verursachen, sind smarte, elektronische Schrankschließsysteme die optimale Lösung.
Egal welche Anforderung die Betreiber haben, mit einem elektronischen Schrankschließsystem spart man Ressourcen, steigert die Sicherheit und sorgt dafür, dass die Mitglieder immer einen freien Schrank (ohne Schlüsselorganisation) zur Verfügung haben.
Quelle und Bildquelle: BODYMEDIA
Veröffentlicht am: 17. September 2023