Um die Arme optimal trainieren zu können, werden verschiedene Kraftgeräte angeboten, die bei dieser Arbeit Unterstützung ermöglichen können. Ganz gleich, ob sich Interessierte für Hantelstangen, Hantelscheiben, Kurzhanteln oder Langhanteln entscheiden mögen: Die verschiedenen Gerätschaften sind sowohl für das Training zu Hause als auch in Fitnessstudios nutzbar. Diese Kraftgeräte für die Arme sind allerdings für den Muskelaufbau, für den Kraftaufbau und die Ausdauer ausgelegt – dennoch passieren in der Anwendung nur allzu oft Fehler, die zu schwerwiegenden Folgen führen können.
Verschiedene Übungen für unterschiedliche Bereiche nutzen
Wer seine Armmuskulatur trainieren möchte, der wird sich in erster Linie Kraftgeräte nutzen, um die verschiedenen Muskelgruppen anzusprechen. Obwohl die Auswahl groß und die Methoden für dieses Vorhaben mannigfaltig sind, entstehen immer wieder Fehler beim Umgang. So können durch das gezielte Training die Kraftgeräte nicht nur für die Arme, sondern auch für die Schulter, den Nacken und die Brust genutzt werden. Hierbei sollten die Kraftgeräte jedoch den individuellen Gegebenheiten angepasst werden, damit der Muskelaufbau auch fachgerecht erfolgen kann. Neben dieser Maßgabe sind jedoch nicht nur die Geräte an sich, sondern auch die Übungen maßgeblich, damit ein Erfolg über kurz oder lang ersichtlich ist.
Leider tun sich vor allem Anfänger im Umgang mit Hanteln und anderen Gerätschaften recht schwer. Daher sollte demzufolge zu Beginn die volle Konzentration der Trainingseinheit gewidmet werden. Die Kraftgeräte für die Arme sind demnach an einen gewissenhaften Bewegungsablauf anzupassen, damit die Muskeln keinen Schaden nehmen. Obwohl es nicht den Anschein haben mag, ist die Verletzungsgefahr hier sehr groß, denn es kann schneller als gedacht passieren, dass Kraftgeräte für die Arme mit zu hohem Gewicht ausgelegt werden. Gleichwohl kann das Gewicht schuld daran sein, dass die Hantel leichter aus der Hand rutscht. Daher sind für den Anfänger Kraftgeräte für die Arme interessant, welche über Seilzüge verfügen. Hier können die Nutzer sich auf das Stemmen sowie Ziehen der Last gewissenhaft konzentrieren und sind einer geringeren Verletzungsgefahr ausgesetzt.
So sollte das Training ablaufen
Kraftgeräte für die Arme können vor allem dann angewandt werden, wenn die Armmuskulatur gezielt trainiert werden soll. Hierfür sind mehr Armkraft, Ausdauer und natürlich bessere Muskulatur gegeben – vorausgesetzt, dass das Training auch richtig vollzogen wird. Damit dies erfolgen kann, sollten vor allem Anfänger sich nicht scheuen und sich in einem Fitnessstudio beraten lassen. Hier finden sich auch Kraftgeräte für die Arme an, mit denen der Einstieg besonders einfach und sanft erfolgt. Neben den Gerätschaften werden Interessierte ebenso wertvolle Tipps über Seilzüge und entsprechende Übungen erhalten.
Zu Beginn wird ganz klassisch mit einem niedrigen Gewicht begonnen, mit dem 8 bis 15 Mal dieselbe Übung erfolgt. Hierbei ist allerdings darauf zu achten, dass die Übung nicht zu schnell ausgeführt wird, damit die Kraftgeräte für die Arme nicht für Ermüdungserscheinungen sorgen. Ein langsames und leicht steigendes Training ist genau das Richtige, um Verletzungsrisiken aus dem Weg zu gehen. Nach und nach kann das Gewicht für die Kraftgeräte angehoben werden.
Ebenso stellt die Handhabung der Kraftgeräte für die Arme ein meist schwieriges Unterfangen dar. So werden die Arme oftmals vollständig durchgestreckt – dies kann allerdings zu einer zu starken Belastung der Ellenbogen führen. Ein leichtes Anwinkeln hingegen schützt die Ellbogengelenke und sorgt für einen folgerichtigen Ablauf der Übungen.
Hanteln für Anfänger und Fortgeschrittene
Natürlich muss auch das Equipment stimmen und so sollten sich Sportler in Hinblick auf die Kraftgeräte für die Arme immer vom Fachmann beraten lasen. So können Armen und Hände im Laufe der Zeit mit unterschiedlichen Gewichten belastet werden. Auch die Flachbank oder Hantelbank wird durch die gute Beratung immer interessanter und sorgt für einen soliden Erfolg, er sich auch mit der Zeit erkennen lässt.
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Veröffentlicht am: 29. April 2015