Finanziell beweglich bleiben mit innovativen Optionen
Branchenkenner wissen: Wer den Trends im Fitnessbereich nicht hinterherlaufen will, muss regelmäßig in entsprechende Geräte und Ausstattung investieren. Die Kunst ist dabei nicht nur, kommende Entwicklungen frühzeitig zu erkennen, sondern auch ihre Finanzierung zu stemmen. Und zwar so, dass auch saisonale Umsatzeinbuße und steigende Betriebskosten das Unternehmen nicht ins Wanken bringen. Leasing und Mietkauf sind flexible Finanzierungsoptionen und in der Branche längst gang und gäbe. Aber welche Finanzierung eignet sich für wen? Und worauf sollten Betreiber von Studios und Reha-Einrichtungen achten?
Leasing: Klare Kalkulationsgrundlage
„Gleichgültig, ob direkt vom Hersteller oder im so genannten Zweitmarkt – Leasing ist immer eine Alternative zum Kauf“, weiß Frank Adler von der abcfinance fitness solutions, dem auf die Fitnessbranche spezialisierten Unternehmensbereich von abcfinance. „Die monatlichen Leasingraten bieten eine klare Kalkulationsgrundlage und sind steuerlich komplett absatzbar. Das schont das Eigenkapital,“ erklärt Adler. Er arbeitet unter anderem mit der expandieren Fitness-Kette „Just Fit“ zusammen und kennt die Marktbedingungen gut. Wichtig sei bei der Wahl des Leasingvertrages, dass er zum jeweiligen Geschäftskonzept und der geplanten
-entwicklung passt. Bei einem Leasingvertrag mit saisonalen Raten zum Beispiel passt sich die Ratenhöhe an den jeweiligen Geschäftsverlauf an und ist im umsatzschwachen Sommern geringer als in den starken Wintermonaten. Das sei gerade für kleinere Unternehmen interessant, die Liquiditätsschwankungen beispielsweise nicht über mehrere Studios abfedern können.
Alternative Finanzierung mit anschließendem Eigentumserwerb
Im so genannten Zweitmarkt – dem Verkauf gebrauchter Geräte – lohnt sich oft ein so genannter Mietkauf, „weil nämlich die Afa (Absetzung für Abnutzung) von Wirtschaftsgütern nach 60 Monaten abgelaufen ist,“ so Frank Adler. Beim Mietkauf ist das Investitionsobjekt sofort wirtschaftliches Eigentum des Unternehmens – anders als beim Leasing, bei dem es bis zum Vertragsende dem Leasingpartner gehört – und wird sofort in der Bilanz aktiviert. Die Gesamtkosten werden über eine vertraglich vereinbarte Laufzeit verteilt. Mit der letzten Rate geht dann auch das juristische Eigentum an den Betreiber über.
Rahmenvertrag: Finanzierungszusage bereits vor der Investition
Wer kurzfristig entscheiden und günstige Angebote nutzen möchte, für den ist der Rahmenvertrag ideal. Mit dieser Finanzierungszusage in der Tasche kann ein Studiobetreiber bei verschiedenen Lieferanten einkaufen, zum Beispiel auf einer Messe. Anschließend werden sämtliche Anschaffungen zusammengerechnet und in einer Rate zusammengefasst. „Kunden von abcfinance können bis zu 15 verschiedene Lieferanten in einem Vertrag bündeln,“ bekräftigt Adler. Das sei am Markt eher ungewöhnlich. Überhaupt, der Markt: Das Angebot an Leasingangebote ist groß. Bei der Wahl des Finanzierungspartners sollte auf die Flexibilität des Vertrags acht gegeben werden, damit die Finanzierung Handlungsspielraum gibt und nicht einengt.
Über abcfinance GmbH
abcfinance mit Sitz in Köln ist seit über 37 Jahren auf Mobilienleasing und Factoring für mittelständische Unternehmen spezialisiert. In der Kölner Zentrale und bislang zwölf weiteren Geschäftsstellen im Bundesgebiet sowie Tochtergesellschaften in den Niederlanden und Österreich sowie der hauseigenen abcbank werden insgesamt rund 520 Mitarbeiter beschäftigt. Mit der abcbank verfügt abcfinance über ein Kreditinstitut, das auf die Refinanzierung von Forderungen aus Leasing- und Factoringgeschäften spezialisiert ist. Die Unternehmen gehören zur weltweit agierenden Werhahn-Gruppe.
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Veröffentlicht am: 1. August 2014