milon erfolgreich mit adaptivem und isokinetischem Training: Bereits über 200 Installationen im Einsatz

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Innovations-Award für Reagierende Trainings Arten (RTA) von milon

Emersacker, 10. Juni 2014 – Wenn es um effektives Training geht, führt kein Weg an milon vorbei. Das stellt der deutsche Gerätehersteller und Lösungsanbieter mit seinem neuen Konzept der Reagierenden Trainings Arten (RTA) erneut eindrucksvoll unter Beweis. Der millionenfach bewährte Original milon Zirkel wird damit endgültig zum multifunktionalen Gerätesystem.

Die Option, mit dem milon Zirkel nun auch adaptives Training, isokinetisches Training und isokinetische Kraftmessungen durchführen zu können, bedeutet einen Quantensprung in Sachen Trainingseffizienz. Zusammen mit einem von milon optimal geschulten Trainer- oder Therapeuten-Team ist es der perfekte Weg, um Menschen das Erreichen ihrer individuellen Trainingsziele zu garantieren.

Das bestätigt auch der Praxistest: Obwohl erst kurz auf dem Markt sind milon Zirkel mit RTA bereits in über 200 Anlagen erfolgreich im Einsatz – und das mit 100% positivem Feedback. Neben dem Mehrwert des effektiveren Trainings ergeben sich mit RTA auch neue Möglichkeiten für Betreiber, um neue Mitglieder zu gewinnen und bestehende Kunden mit klar formulierten Leistungsversprechen länger zu binden.

Die Relevanz von RTA für das Training der Zukunft unterstreicht auch das jüngste Expertenurteil der fitexpo 2014, die vor wenigen Tagen im Posen (PL) stattfand.

Auf der Branchenmesse, die vor allem für den rasch wachsenden Osteuropamarkt wichtig ist, wurde das Konzept der Reagierenden Trainings Arten mit dem Innovations-Award ausgezeichnet. Der Gewinn der Gold Medaille 2014 ist eine Bestätigung für die Innovationskraft und technologische Vorreiterrolle von milon.

Über RTA – Reagierende Trainings Arten von milon
Der von milon geprägte Begriff Reagierende Trainings Arten fasst neue, innovative Funktionen zusammen, die den milon Zirkel noch universeller machen – allen voran adaptives Training, isokinetisches Training und isokinetische Kraftmessung.

Bei der isokinetischen Messung ermittelt das System zunächst die Maximalkraft des Trainierenden und sorgt dann beim isokinetischen Training für eine konstante Geschwindigkeit der Trainingsbewegung. Der Trainierende setzt die für ihn maximal mögliche Kraft ein, ohne jedoch dadurch die Geschwindigkeit zu verändern.

Dieser Ansatz findet vor allem im Therapiebereich Anwendung, da – unabhängig von der gesundheitlichen Verfassung – immer nur bis zum muskulären Limit trainiert wird und nie darüber. Es besteht keine Gefahr von Überlastungen.

Beim adaptiven Training wird die Bewegungsausführung permanent analysiert. Sie dient als Grundlage zur Bestimmung der Kraftreserven während der Trainingseinheit. Ausgehend von der Maximalkraft passt das System die Belastung in Echtzeit an das sich verändernde Leistungsvermögen des Trainierenden an. Die automatische Angleichung erlaubt eine vollständige Ausschöpfung des Muskelpotenzials während einer Einheit und garantiert somit eine maximale Effektivität.

 

Quelle: DSSV

Veröffentlicht am: 16. Juni 2014

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