Training im medizinischen Zirkel - so trainierst du richtig und das erwartet dich!

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Wenn du im medizinischen Zirkel trainierst, dann häufig nicht, weil du es dir ausgesucht hast. Oftmals ist es der ärztliche Rat, eine Empfehlung des Physiotherapeuten in der Reha oder die gezielte Prävention weiterer Rückenschmerzen, die dich ins medizinische Zirkeltraining treiben. 

Das macht es aber vor allem notwendig, dass du die Konzepte des medizinischen Zirkels genau verstehst und umsetzen kannst. 


Medizinischer Trainingszirkel - wie trainieren, was umsetzen und was vermeiden?


Der grundsätzliche Ansatz eines medizinischen Zirkels ist die Rehabilitation deines Gewebes, das Stützen deines Muskelapparates oder die Schmerzprävention durch eine gezielte Stärkung der Muskulatur. Kurzgesagt: was ein gesunder, sportlicher Körper leisten können sollte, wird dir durch den medizinischen Zirkel ermöglicht oder zurückgegeben. 

Deswegen wirst du vor Beginn eines solchen Zirkels auch mit Physiotherapeuten, Arzt oder Fachpersonal genau besprechen, welche Übungen für dich und dein spezielles Zirkeltraining geeignet sind. 

Das Training an sich läuft ab wie in anderen Zirkeln auch, du gehst von Gerät zu Gerät und absolvierst dort dein Pensum. Anders als in anderen Zirkeln kann es jedoch sein, dass dir im medizinischen Zirkel großzügige Pausen gewährt werden. Schließlich geht es nicht ums reine Leistungsprinzip und der Beginn eines Reha-Prozesses erfordert von dir primär Geduld

Die musst du aber nicht nur mit deiner Zeit haben, sondern eben auch mit deiner Muskelarbeit. Zwar wirst du vor allem zu Beginn des Zirkeltrainings feststellen, dass du rasche Fortschritte machst. Zum Einstieg funktioniert der Muskelaufbau eben besonders leicht, das heißt aber nicht, dass du das Gewicht rasant steigern solltest. Das gezielte Aufbautraining im medizinischen Zirkel ermöglicht dir eine behutsame Kräftigung und verletzungsfreies Trainieren - diese Prioritäten solltest du auch entsprechend berücksichtigen. 

Das mag teilweise frustrierend sein, denn natürlich bereitet es Spaß, die Gewichte bei jedem Training zu steigern und seine eigenen Fortschritte von Woche zu Woche zu katalogisieren. Darum geht es aber nicht primär, sondern um die absolut korrekte Durchführung jeder Übung. Generell gehört es bei jedem Training zum guten Ton, die Form stärker zu schätzen als Gewicht und Wiederholungen, auch wenn einige moderne Sportschulen das anders sehen mögen.


Gesundes Rückentraining lindert Rückenprobleme

Korrekt und geduldig - so trainierst du richtig


Um im medizinischen Trainingszirkel effizient zu trainieren, musst du deine Ansprüche zurück fahren lernen. Du musst vor allem Gefallen an der korrekten Ausführung gewinnen und die Gewichte auch einmal herunter setzen, um die korrekte Form zu bewahren. Aufsicht und Einsicht sind hier die wichtigsten Messgrößen, um ein erfolgreiches Training zu gewährleisten. Dann klappt es auch mit dem starken Rücken und der resistenten Muskulatur - und das wiederum ermöglicht es dir, deine sportlichen Ziele auch gesund zu erreichen.


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Redaktion fitnessmarkt.de (EA)

Bildnachweis: #74842375 Prostock-studio / stock.adobe.com

Veröffentlicht am: 8. Mai 2019

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