Wer regelmäßig Stretching macht, der wird über kurz oder lang zu eindeutig mehr Gelenkigkeit kommen. Und ganz genau das macht den Körper geschmeidig und elegant. Doch natürlich gilt es auch, beim stretchen einige wichtige Regeln zu beachten, damit keine Fehler gemacht werden.
Stretching kann bei vielen Sportarten zu besseren Leistungen führen. Stretching hilft zu mehr Kraft und baut die Muskulatur auf. Was dann eben eindeutige Vorteile für den Körper hat.
Begleitendes Training
Ein ausgiebiges Stretching Programm sollte auf jeden Fall zu jeden Sportler gehören. Mit guten und geschmeidigen Muskeln kann eindeutig besserer Sport gemacht werden. Grade auch für Läufer ist Stretching unbedingt ein Muss. Denn eines ist sicher mit ausgiebigem Stretching, können Verletzungen verhindert werden. Aber nicht nur das, denn auch die Schritte werden sich eindeutig verbessern, denn durch das Stretchen, werden die Schritte viel größer und auch raumgreifender werden. Zudem wird auch erreicht, dass die Körperhaltung sich verbessert und der Laufstil, so auch flüssiger wird.
Die wesentlichen Vorteile
- Es bereitet die Muskeln auf Belastungen vor.
- Man wird gelenkiger und flexibler.
- Die Körperhaltung verbessert sich.
- Die Verletzungsgefahr minimiert sich erheblich.
So ist Stretching sinnvoll
Das Stretching sollte also niemals vernachlässigt werden. Dieses sollte immer in Kombination mit einem Kräftigungstraining erfolgen. Denn genau damit wird dann erzielt, dass das Training auch den gewünschten Erfolg haben wird.
Dennoch sollte jetzt nicht einfach mit dem Stretching begonnen werden, denn die Übungen müssen sehr vorsichtig und vor allem sehr korrekt ausgeübt werden. Die Übungen sollte man sich von einem erfahrenen Trainer oder Therapeuten zeigen lassen. Er kann zudem auch sinnvoll erklären, warum das Stretching so wichtig ist. Und auch was eine bestimmte Übung für einen Sinn und Zwecke erfüllt. Ein Trainer wird auch ganz genau erklären können, wie lange und vor allem auch wie oft denn nun gedehnt werden soll. Die Muskeln werden auf diese Weise als vollkommen sanft gedehnt und gekräftigt. Die Muskulatur wird auf ideale Weise gesund und geschmeidig gehalten.
Wer beneidet die Personen, die aus dem Stehgreif heraus einen Spagat machen können. Dieser Neid muss nicht sein, denn das kann jeder, zwar erfordert das etwas Übung und auch etwas Geduld, aber werden regelmäßig Stretch, der wird auch schon bald in der Lage sein, einen Spagat zu machen. Aber dafür muss natürlich regelmäßig und auch ausgiebig gedehnt werden.
Auch Stretching erfordert Übung
Wer mit dem Stretching beginnen möchte, der muss ganz behutsam starten. Denn wer gleich sofort alles haben will, der riskiert Verletzungen. Wer sich zu stark mit dem Dehnen überfordert, der kann ganz schnell einen Rückschlag riskieren. Ganz wichtig ist es zudem auch, dass man sich vor dem Stretching ausgiebig aufwärmt. Gedehnt werden darf immer nur dann, wenn die Muskulatur richtig war, ist. Es erfolgt im Idealfall am Anschluss an ein Training.
So stretcht man richtig gemacht
Bevor mit dem Stretching begonnen wird, kann man sich natürlich auch anderweitig aufwärmen, dazu reicht es auch zum Beispiel 10 Minuten auf der Stelle zu laufen oder auch ein Seilspringen. Mit dem Stretching wird wirklich erst dann begonnen, wenn man richtig warm ist.
So könnte das Stretching für den idealen Spagat aussehen
Wer nun gut aufgewärmt ist, der setzt sich auf den Boden und spreizt die Beine, bis ein Ziehen zu verspüren ist. Der Rücken muss bei der Übung immer gerade sein. Aber es ist immer darauf zu achten, dass Dehnung sanft ist. Der Rücken wird nun ganz sanft nach vorne gebeugt. Dabei wird die ganze Zeit über immer ruhig geatmet. Sollten Schmerzen auftreten, dann wird die Dehnung beendet. Wer diese Übung regelmäßig macht, der wird schon bald bemerken, dass die Übung viel leichter fallen wird. Das Stretching sollte, sooft wie möglich wiederholt werden.
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Veröffentlicht am: 13. April 2015