Die häufigsten Fehler beim Training mit einer Butterfly reverse

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Damit keine Fehler am Butterfly Reverse gemacht werden, sollte im Vorfeld ein Fitness Trainer um Hilfe gebeten werden, denn bei diesem Gerät sind die richtigen Einstellungen und vor allem die richtigen Positionen von großer Bedeutung, damit keine Verletzungen entstehen und ein Erfolg zu verbuchen ist.


Das wichtigste damit kein Fehler am Butterfly Reverse entsteht, ist das Aussuchen der passenden Gewichte, die sollten dem jeweiligen Trainings Level entsprechen. Dann setzt man sich auf die Sitzbank, sodass die Vorderseite zur Sitzlehne zeigt und stellt nun die Füße auf den Boden. Jetzt werden die Griffe der Maschinenarme gegriffen und bei ausgestreckten Armen die Übungen gemacht.
Wichtig ist hierbei, dass bei der Auswahl der Gewichte nicht die eigenen Fähigkeiten überschätzt werden, außerdem sollte immer auf die korrekte Position der Hände geachtet werden, damit eine übermäßige Dorsalflexion vermieden wird, auch die Hüfte darf auf keinen Fall gebeugt werden, wenn ein Widerstand zu spüren ist, die Brust sowie der gesamte Rumpf müssen stets angespannt bleiben, die oberen Trapezmuskeln sollten ebenfalls nicht beansprucht werden.

Die richtige Technik
Damit es nicht zu Fehlern beim Butterfly Reverse kommt, muss die Bewegung durch ein Ziehen bewirkt werden und auf keinen Fall durch ruckartige Bewegungen. Um in die Ausgangsposition zurückzukehren, sollten ebenfalls kontrollierte Bewegungen ausgeführt werden, damit der Muskel nicht plötzlich entspannt.
Bei manchen Geräten gibt es zwei Arten die Stange zu umgreifen. Die Hände können dabei die Griffe senkrecht, sowie auch waagerecht umschließen. Hier muss der Nutzer eines Butterfly-Reverse sehen, welche Art, die für ihn bessere ist.
Besonders effektiv wirkt ein Butterfly Reverse mit Reduktionssätzen. Sobald ein Satz ausgeführt wurde, verringert man das Gewicht und absolviert zusätzlich Wiederholungen bis zum Muskelversagen. So sollten aber ausschließlich Fortgeschrittene trainieren.
Es bleibt also an zu merken, damit Fehler am Butterfly Reverse unterbleiben, zuerst werden die Gewichte eingestellt und dann setzt man sich auf die Sitzbank. Die Brust wird fest gegen das Polster gedrückt, die Füße werden angewinkelt und fest auf den Boden gestellt. Sind die Stangen des Butterfly- Reverse gegriffen, ist darauf zu achten, dass sich die Hände in Schulterhöhe befinden, die Arme sind dabei im Ellenbogen nicht ganz durchgedrückt. Der Rücken muss unbedingt gerade gehalten werden, sind die Stangen jetzt nach hinten gedrückt worden, werden die Arme durchgestreckt. Werden all diese Punkte befolgt ist einem Training an einem Butterfly Reverse nichts mehr hinzuzufügen.

Die häufigsten Fehler
Fehler am Butterfly Reverse erhöhen natürlich das Verletzungsrisiko, darum sollte man diese so gut wie möglich vermeiden. Die häufigsten Fehler die am Butterfly Reversegemacht werden, sind folgende: Oft ist zu beobachten, dass der Kopf eines Trainierenden zu weit nach vorne gebeugt ist, das kann über kurz oder lang zu einer Verletzung des Nackens führen. Der Kopf muss stets aufrecht gehalten werden, das ist ungemein wichtig für ein richtiges Training.


Um Verletzungen vorzubeugen und auch, um die Ellenbogen zu schonen, sollte man nie die Arme ganz durchstrecken und des Weiteren ist auch ein schwerwiegender Fehler, dass nicht genügend Schwung geholt wurde. Das hat zur Folge, dass die Muskeln nicht genügend beansprucht werden und somit das Trainingsziel ausbleibt. Um wirklich das Maximum aus dem Butterfly Reverse heraus zu holen müssen alle Übungen korrekt und vor allem sauber ausgeführt werden.
Das kann natürlich keiner der das erste Mal mit einem Butterfly Reverse arbeitet, darum ist eine gewisse Regelmäßigkeit wichtig und für die ersten Übungen sollte ein Fitnesstrainer einem Anfänger zur Seite stehen. Dieser kann gute Tipps zu eventuellen Übungen geben und außerdem ein Fehlverhalten noch korrigieren.

Butterfly Reverse zu Hause
Wer als Neuling ein Butterfly Reverse nach Hause haben möchte, sollte bevor das Training beginnt sich auch mit einem Trainer in Verbindung setzen oder an einer Schnupperstunde im Fitness Center teilnehmen, dann ist ein Verletzungsrisiko so gut wie ausgeschlossen.


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Redaktion fitnessmarkt.de (EA)

Veröffentlicht am: 9. Juni 2015

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