Bei der Bankdrückmaschine, die auch als Brustpresse bezeichnet wird, handelt es sich um ein Kraftgerät, mit dem man die Brustmuskulatur trainiert. Jedes gut ausgerüstetes Fitnessstudio verfügt über eine solche Bankdrückmaschine, denn sie ist eine wichtige Einheit im Rahmen eines perfekten Trainingsplans.
Die Brustmuskeln bzw. der Trizeps können je nach Griffhaltung auf eine ganz unterschiedliche Art und Weise trainiert werden und der Vorteil an der Bankdrückmaschine ist, dass sie sehr einfach zu bedienen ist und daher auch für einen Anfänger hervorragend geeignet ist. Gern nutzen die Sportler die Bankdrückmaschine als Alternative zum Bankdrücken mit Free-Weights (Freien Gewichten). Während des Trainings an der Bankdrückmaschine trainiert man neben dem großen Brustmuskel auch die Schultern und Arme.
Welche Fehler kann man an der Bankdrückmaschine machen?
Wenn man an der Bankdrückmaschine trainiert, dann sollte man darauf achten, dass sich die Griffe des Kraftgerätes in der Höhe Brust befinden, wenn die Übung ausgeführt wird. Zudem sollten die Arme nicht vollständig ausgestreckt werden, sondern man sollte immer eine leichte Beugung der Ellenbogen bewahren. Werden diese beiden Dinge beherzigt, dann sind auch bereits die häufigsten Fehler an der Bankdrückmaschine vermieden.
Das sollte bei dem Training an der Bankdrückmaschine berücksichtigt werden.
Nicht nur für die Kraftsportler ist das Training an der BAnkdrueckmaschine eine gute Alternative um die große Brustmuskulatur zu trainieren, sondern auch für de Kraftsportlerinnen, denn durch das Training erhalten sie eine straffere und jugendlichere Brust.
Zwar ist das Training an der Bankdrückmaschine nicht kompliziert und man kann es schnell erlernen, aber dennoch sollte man sich die Übung genau erklären lassen von einem Trainer und sich von diesem auch in der ersten Zeit anleiten lassen. Dabei kann dem Trainer genau erläutert werden, welche Muskeln man ganz besonders trainieren möchte und dieser wird dann genau die passenden Übungen an der Bankdrückmaschine erklären, ebenso wie die richtige Ausgangsposition.
So trainiert man an der Bankdrückmaschine.
Um effizient an der Bankdrückmaschine zu trainieren, ist es wichtig, dass man die richtige Haltung bzw. die richtige Ausgangsposition einnimmt. Dafür setzt man sich auf das Sitzpolster des Kraftgerätes und hält den Rücken aufrecht, wobei der Kopf die Verlängerung zur Wirbelsäule bildet und der Blick ist geradeaus gerichtet. Den Rücken vollständig gegen das Polster drücken. Dann die Griffe der Bankdrückmaschine sicher in den Händen halten und diese nach vorn drücken und dabei ausatmen. Dabei sollten die Arme nicht vollständig durchgestreckt werden, sondern die Ellenbogen sollten leicht gebeugt bleiben. Des Weiteren darf während der Uebungsausfuehrung der Gewichtsblock nicht vollständig aufsetzen, sondern muss am Ende der Uebung in der Luft „schweben“.
Es kann durchaus sein, dass man zu Beginn der Übung einen hebel mit den Füssen betätigen muss, damit man die Griffe nach vor befördern kann. Ist das der Fall, muss man darauf achten, dass man die Griffe fest und sicher in den Händen hält. Wenn die Übung beendet ist, dann erneut den Fußhebel wieder betätigen und die Griffe langsam ablassen.
Der Trainingsfortschritt an der Bankdrückmaschine
Besonders bei den ersten Trainingseinheiten schleichen sich schnell Fehler ein und daher sollte man auf keinen Fall an der Bankdrückmaschine ohne Aufsicht trainieren und ebenso auch nicht an anderen Kraftgeräten. Dabei handelt es sich zumeist um einen professionellen Trainer, der einem neben der richtigen Ausgangsposition auch während der Übungsausführung Anweisungen gibt, sollte man einen Fehler machen. Wer effizient trainieren will, der muss auch das passende Trainingsgewicht nutzen, doch um eine Verletzung zu vermeiden, sollte man zu Beginn nur ein geringes Gewicht wählen und dieses dann mit zunehmenden Trainingserfolg erhöhen. Auch dabei hilft der Trainer. Ein letzter wichtiger Hinweis zum Training an der Bankdrückmaschine: Auch hier niemals auf die passende Aufwärmung verzichten, damit man sich keine Trainingsverletzung zuzieht und für längere Zeit pausieren muss.
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Veröffentlicht am: 18. Mai 2015