Fallschutzmatten gebraucht & neu kaufen oder verkaufen
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Warum Fallschutzmatten?
Beim Toben und Spielen bleibt die ein oder andere Beule und kleine Verletzung natürlich nicht aus. Um allerdings schweren Verletzungen beim Schaukeln, Rutschen, Klettern, Hüpfen, Wippen und Karusselfahren zu verhindern, ist die Sicherheit von Spielgeräten, die öffentlich zugänglich sind, laut der Norm DIN EN 1176 sicherzustellen. Dies betrifft auch die Böden im Bereich aller Spielgeräte.
Fallschutzmatten sind auf öffentlich zugänglichen Spielplätzen - sowohl drinnen wie draußen - nach der Norm DIN EN 1177 Pflicht. Spezielle Anforderungen an den Untergrund sind abhängig von der freien Fallhöhe im Fallraum der Spielgeräte. Stoßdämpfende Bodenbeläge sind ab einer freien Fallhöhe von 60 cm vorgeschrieben.
Auch im Fitnessstudio gibt es verschiedene Bereiche, in denen eine Fallschutzmatte einem normalen Fitnessboden vorzuziehen ist. Gerade im Bereich des Functional Training, speziell im Bereich Ninja-Fitness gibt es Trainingsbereiche mit einem hohen Sturzrisiko.
Verschiedene Fallschutzmatten für jeden Anspruch
Fallschutzmatten unterscheiden sich in ihrer Stärke, dem Härtegrad, den Dämpfungseigenschaften, dem Eigengewicht, dem Material und natürlich den verschiedenen Farben.
Bei Fallschutzmatten im Outdoor-Bereich empfehlen sich Mattensysteme mit offenporiger Granulat-Struktur, damit Regenwasser zügig abfließen kann.
Gerade beim Einsatz in Innenräumen ist dagegen eine geschlossenzellige, leicht zu reinigende und zu desinfizierende Struktur sinnvoll.
Je nach Einsatzgebiet gibt es Fallschutzmatten von 20 bis 50 mm Stärke - je extremer die Fallhöhen und Anforderungen an den gesicherten Bereich sollte eine passende Stärke gewählt werden.
Alle Fallschutzmatten zeichnen sich durch extreme Dämpfungseigenschaften aus, doch auch hier gibt es Unterschiede. Bei Kampfsportarten sollte der Untergrund über eine gewisse Federkraft verfügen und Sprünge begünstigen, beim Klettern hingegen soll vor allem ein Sturz aufgefangen und Verletzungen vermieden werden.
Das Eigengewicht der Fallschutzmatten spielt vor allem je nach Art der Verlegung eine Rolle. Wird der Bodenbelag fest verlegt ist ein Verrutschen von vorneherein ausgeschlossen. Bei schwimmend verlegtem Bodenbelag kann ein hohes Eigengewicht der Fallschutzmatten bei der Stabilität und Sicherheit viel ausmachen.