Was das Training der Ausdauer betrifft, so profitiert unser kompletter Körper davon. Zum eine macht es richtig Spaß und ist gut für Körper, Geist und Seele und zu anderen wird auch der Stoffwechsel angeregt und somit kann auch die Fettverbrennung auf Hochtouren laufen. Wird die Kondition trainiert, dann sind die besten Voraussetzungen geschaffen, um lange gesund und agil zu bleiben.
Welche Vorteile bringt das Konditionstraining
Wer sich mal so den Alltag betrachtet, der wird feststellen, dass wir ständig in Bewegung sind und immer volle Leistung bringen müssen, damit das auch so funktioniert, muss die Kondition mitspielen. Der Körper wird auch mit der notwendigen Ausdauer, viel belastbarer und zudem auch widerstandsfähiger gegen Erkrankungen. Um die eigene Kondition zu stärken, eignen sich Sportarten, wie zum Beispiel das Laufen, das Radfahren oder Schwimmen. Die Ausdauer muss regelmäßig trainiert werden, im Sommer und auch im Winter. Sollte das Wetter nicht mitspielen, kann natürlich auch auf Indoorgeräte zurückgegriffen werden.
Schlank mit dem Konditionstraining
Es ist also vollkommen egal, ob man draußen an der frischen Luft, oder auch drinnen die Ausdauer trainiert, es bietet immer sehr große Vorteile. Die Muskulatur wird bestens mit Sauerstoff versorgt und dabei werden eben auch die Muskeln gekräftigt. Mit dem Training der Kondition wird auch der Stoffwechsel angeregt und der Abbau von Fett angeregt. Übergewicht hat also keine Chance mehr und gleichzeitig reguliert Ausdauertraining Diabetes und Bluthochdruck und es beugt Herzerkrankungen und auch von Schlaganfällen vor.
Tipps für das Training der Kondition
Mit dem Training der Ausdauer bringt man seinen Körper auf Vordermann. Die Leistungsfähigkeit wird gestärkt und auch der Stressfaktor fällt eindeutig ab. Das Gehirn beginnt dabei wieder mehr zu durchbluten und damit wird auch die Konzentration vertieft. Der Mensch wird wieder viel belastbarer.
Was das Konditionstraining angeht, so muss dieses regelmäßig gemacht werden, ansonsten bleibt der Erfolg aus.
- Konditionstraining muss mindestens drei Mal in der Woche gemacht werden.
- Zwei Stunden sind dabei ideal.
- Dabei ist das Ziel zusätzlich Kalorien zu verbrennen.
- Der Belastungspuls muss unbedingt immer dabei kontrolliert werden.
Der Belastungspuls beim Training der Ausdauer
Es ist extrem wichtig, dass der Puls bei der Belastung, beim Training der Ausdauer immer kontrolliert wird. Am sinnvollsten ist es, das mit einer Pulsuhr zu machen. Diese sendet permanent die aktuellen Daten und gibt somit den besten Aufschluss, der Belastbarkeit. Wichtig ist immer der Wert, der direkt nach der Belastung gemessen wird. Auf jeden Fall, bevor der Puls wieder zu sinken beginnt.
So kann das Training für die Kondition aussehen
Mit dem Ausdauertraining werden auch gleichzeitig die Muskeln und die Kraft trainiert, deshalb ist die Kombination auch so ideal und beeinflusst den ganzen Körper. Wer bereits schon eine Sportart wie Joggen, Radfahren oder Schwimmen ausübt, der sollte einfach bei diesem Training seine Einheiten erweitern, einfach noch eine zusätzlich Runde drehen und schon kann die Ausdauer aufgebaut werden. Beim Laufen zum Beispiel können zusätzlich auch Gewichtsmanschetten angelegt werden, auch das hat eine positive Wirkung auf die Ausdauer. Es sollte einfach immer wieder auf Neue versucht werden, die bisherigen Erfolge und Leistungen noch zu toppen.
Fehler beim Training der Ausdauer
Die Ausdauer muss langsam und behutsam aufgebaut werden. Denn ein Fehler wäre es, gleich viel zu viel von sich selber zu verlangen. Das Training darf nur langsam gesteigert werden, ansonsten läuft man die Gefahr, Überlastung Verletzungen zu bekommen. Auch ein abwechslungsreiches Training ist ganz wichtig, denn ansonsten kann es sein, dass die einzelnen Muskelgruppen vernachlässigt werden. Weiterhin gilt es unbedingt, dass für ausreichend Pausen gesorgt wird, denn die Regeneration ist sehr wichtig. Gerade in diese Pausen beginnt der Körper, die Ausdauer aufzubauen.
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Veröffentlicht am: 2. März 2015